Mittwoch, 22. März 2006

frühling

grad hab ich einen beitrag geschrieben und futsch weg isser.
das alles nochmal schreiben freut mich jetzt echt nicht.
das wär so klasse, wenn die irgendwo zwischen gespeichert wären bevor man sie veröffentlicht, das ist beinhart, wenn man 20 minuten tippt und alles für die katz. #

was bleibt ist: feinstaubfrühling dollomat und heute ein eis beim tichy kaufen.
meistens: fiocco, nocciolone und erdbeer. weiß rot schwarz.
transamerica anschauen bringts voll und brokebackmountain drückt mega auf die tränendrüsen. ich freu mich auf capote
und bei radio orange kann man anscheinend noch ewig eine sendung haben obwohl man sie nicht mehr macht.
und eine frage noch: gewöhnt sich der mensch an alles? meine these: ja
aber: man verändert sich während des gewöhnens auch. passt man sich dem alles an? wahrscheinlich. denn man muss es ja aushalten.
und: dass so wenig menschen sich umbringen find ich immer wieder spannend. das prinzip heisst auf jeden fall leben.

filmempfehlung!
transam dollomat

Mittwoch, 22. Februar 2006

...

wieder was leichteres: ich les grad von hunter s. thompson the rum diary
das is ganz fesch. ein us-journalist, 30 jahre alt in den 50er jahre in puerto rico

und schon wieder würd ich soo gern wegfahren

Donnerstag, 16. Februar 2006

die tapfere kleine maus

elbow hat mir mein onkel heute vorgespielt, klang sehr gut, muss ich mir kaufen. oma kocht nudelsuppe, fleckerlspeis, als essert buchteln mit powidlmarmelade von gestern. leckerrrrr
she looks like she used to look like when i saw her the last time last year
wenn mans nicht wüßte, merkert mans ned, ausser dass die schwerer atmet und manchmal husten muss. den verband von der gewebsentnahme hat sie mir auch gezeigt, die tapfere kleine maus. so lieb wars wieder.
leider am dienstag in kaiser franz josef spital.

klee




glücksklee und glückselefanti elefanti

Mittwoch, 15. Februar 2006

...

es muss wieder viel mehr gelebt werden!
weniger geängstigt.

Dienstag, 7. Februar 2006

neid und männer

schon eigenartig. da beneide ich so oft andere um ihr leben oder ihr beziehungsleben oder singleleben oder um was andres und dann komm ich drauf, dass es in wirklichkeit gor nicht so rosig und easy is, wie ich mir das wieder einmal vorgestellt habt. und oft, wenn ich sie am meisten beneid, haben sies grad am schwersten.
fazit? ist das eigene leben immer das schönste? na, die wertung passt nicht. it isn't a race, sagt david. nur das eigene ist vorstellbar, eh oft auch das schon tschoch (denn ich will nicht arbeit schreiben) genug.

und noch was andres, aber es passt auch zum obigen: dass die meisten frauen die ich kenne beim queer as folk schauen im nächsten leben ein schwuler mann werden wollen ist eigentlich auch seltsam. befremdlich. gibts echt nix faderes als frau zu sein? irgendwas läuft dann falsch.
es ist leider so, dass mann sein, natürlich ein toller mann sein, verheissungsvoller ist. orschpartie. und gäbs eine umfrage wie die welt sein soll und abstimmung, gach wärs danach eine welt voller männer. ich glaub das käme dabei raus. deprimierend.

Viele Vermutungen

wenig Gewißheiten

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