so situationen ab 33
es ist feiertag und ich sitze noch, ganz heldin der arbeit, in der hacke und neben mir steht schon ein gösser und mein orsch tut so weh vom vielen sitzen und gleich hol ich mir eine zigarette, denn saufen ohne rauchen kann das konditionierte hunti nicht.
draussen war das sogenannte wetter heute schön, aber wie meist kriegte ich nix davon mit, weil ich nur etwa fünf minuten draussen war zum suppe holen. vom verde, bioladen, denn ab 33 denkt man mehr an gesunde ernährung als mit 28, wo mir das alles brunzegal war. heutzutage: wichtig! zentral! publikum: begeistert!
da hat man also genau ein leben, kein mensch weiß, wie lang und verbringt dieses arbeitshalber in geschlossenen räumen und kriegt von was anderem eigentlich nixi mit. normal ist das nicht. keine angst, ich verwende das wort normal nur als persiflage oder zynisch oder verbittert, denn ca. 2 jahre meines lebens hab ich über das vermeintlich normale, dass es in der natur genausowenig wie natur gibt, nachgedacht. auf der uni womöglich, als es mir noch brunzegal war, ob ich - in geschlossenen räumen mich immer aufhaltend - von was anderem eigentlich was mitkrieg. diese wehmut also auch erst seit: 33!
und kaum 3 schlucke bier im magen schon meldet sich der darm und will bald: entleeren! konditioniertes hunti.
und in einigen wochen ist der sogenannte stille abend, nein heiliger abend heisst das und: geschenke satt! aber woher nehmen? speziell die ideen? nach ca. 20 jahren schenken? nein eh nur 15 jahre.
oh gott, ich muss das cover machen. fortsetzung folgt.
draussen war das sogenannte wetter heute schön, aber wie meist kriegte ich nix davon mit, weil ich nur etwa fünf minuten draussen war zum suppe holen. vom verde, bioladen, denn ab 33 denkt man mehr an gesunde ernährung als mit 28, wo mir das alles brunzegal war. heutzutage: wichtig! zentral! publikum: begeistert!
da hat man also genau ein leben, kein mensch weiß, wie lang und verbringt dieses arbeitshalber in geschlossenen räumen und kriegt von was anderem eigentlich nixi mit. normal ist das nicht. keine angst, ich verwende das wort normal nur als persiflage oder zynisch oder verbittert, denn ca. 2 jahre meines lebens hab ich über das vermeintlich normale, dass es in der natur genausowenig wie natur gibt, nachgedacht. auf der uni womöglich, als es mir noch brunzegal war, ob ich - in geschlossenen räumen mich immer aufhaltend - von was anderem eigentlich was mitkrieg. diese wehmut also auch erst seit: 33!
und kaum 3 schlucke bier im magen schon meldet sich der darm und will bald: entleeren! konditioniertes hunti.
und in einigen wochen ist der sogenannte stille abend, nein heiliger abend heisst das und: geschenke satt! aber woher nehmen? speziell die ideen? nach ca. 20 jahren schenken? nein eh nur 15 jahre.
oh gott, ich muss das cover machen. fortsetzung folgt.
bell7 - 8. Dez, 19:38
was anderes mitzukriegen ist schwer. immer glaubt man (ja: man. alle nämlich. nicht bloß "ich".), irgendwo anders ist es interessanter. und das stimmt wahrscheinlich sogar. in anderen hirnschalen, in anderen körpern (höhö), in anderen gegenden. überall interessanter.
jetzt kommt kein appell fürs sich-bescheiden und daheimbleiben. sicher nicht! lieber fortgehen und tanzen und rausch. immer wieder mal.
ich ruf dich jetzt an.
ja ruf mich an
wie war der tanzabend gestern?