SCHEISS ORF UNTER LINDNER!
sollte Armin Wolf doch sehr okay sein? scheint so.
In der ORF-Information verfügt einer über "extrem viel Macht", kritisierte "ZiB 2"-Mann Armin Wolf Mittwochabend bei der Verleihung des Hochner-Preises. Gemeint: Chefredakteur Werner Mück. Der ORF habe de facto weiter ein Monopol auf TV-Information, also brauche er "unbedingt" innere Pluralität. Fast hemmungslos sei der Parteizugriff auf den ORF schon lange. Vom "Gleichgewicht des Schreckens" der großen Koalition sei mit einer starken Regierungspartei aber "nur mehr Schrecken übrig".
Donnerstagmittag, London Heathrow. Die Frisur hält, die Contenance nicht. "Brandrede", "mangelnde Solidarität", "Selbstdarstellungsbedürfnisse": Das wird ORF-Generaldirektorin Monika Lindner gleich per Aussendung einem ihrer wichtigsten "ZiB"-Stars vorwerfen.
Die Generaldirektorin der öffentlich-rechtlichen Anstalt ORF flog Donnerstag über London nach Los Angeles, zu den "LA Screenings". Das ist die wichtigste Messe für US- Kaufprogramme.
Als ihr Moderator Armin Wolf Mittwochabend in der Präsidentschaftskanzlei den wichtigsten Preis des Landes für TV-Journalisten erhielt, fehlte Lindner indes. TV-Chefredakteur Werner Mück sieht man seit zumindest einem Jahr bei allen Veranstaltungen, die einem künftigen Info-, Fernseh- oder gar Generaldirektor wesentlich sein könnten, bis hin zu Events der Werbebranche. Der Verleihung des Hochner-Preises an einen seiner besten Moderatoren blieb Mück fern.
Auch der bürgerliche Zentralbetriebsratschef Heinz Fiedler, dessen Sohn das ORF-Büro in Berlin leitet, ging laut Augenzeugen eher unrund aus der Aussprache mit den Korrespondenten. Ihm werden Interventionen gegen einen linken Mann in Peking nachgesagt, er hat nur bestätigt, dass der Mann nicht sein Wunschkandidat war.
dieser geschissene FIEDLER Aus Berlin, der keinen Satz grad herausbringt und nur kack redet. der dillo der selbstherrliche, natürlich is der papa beim orf.
SCHEISS ORF UNTER LINDNER!
In der ORF-Information verfügt einer über "extrem viel Macht", kritisierte "ZiB 2"-Mann Armin Wolf Mittwochabend bei der Verleihung des Hochner-Preises. Gemeint: Chefredakteur Werner Mück. Der ORF habe de facto weiter ein Monopol auf TV-Information, also brauche er "unbedingt" innere Pluralität. Fast hemmungslos sei der Parteizugriff auf den ORF schon lange. Vom "Gleichgewicht des Schreckens" der großen Koalition sei mit einer starken Regierungspartei aber "nur mehr Schrecken übrig".
Donnerstagmittag, London Heathrow. Die Frisur hält, die Contenance nicht. "Brandrede", "mangelnde Solidarität", "Selbstdarstellungsbedürfnisse": Das wird ORF-Generaldirektorin Monika Lindner gleich per Aussendung einem ihrer wichtigsten "ZiB"-Stars vorwerfen.
Die Generaldirektorin der öffentlich-rechtlichen Anstalt ORF flog Donnerstag über London nach Los Angeles, zu den "LA Screenings". Das ist die wichtigste Messe für US- Kaufprogramme.
Als ihr Moderator Armin Wolf Mittwochabend in der Präsidentschaftskanzlei den wichtigsten Preis des Landes für TV-Journalisten erhielt, fehlte Lindner indes. TV-Chefredakteur Werner Mück sieht man seit zumindest einem Jahr bei allen Veranstaltungen, die einem künftigen Info-, Fernseh- oder gar Generaldirektor wesentlich sein könnten, bis hin zu Events der Werbebranche. Der Verleihung des Hochner-Preises an einen seiner besten Moderatoren blieb Mück fern.
Auch der bürgerliche Zentralbetriebsratschef Heinz Fiedler, dessen Sohn das ORF-Büro in Berlin leitet, ging laut Augenzeugen eher unrund aus der Aussprache mit den Korrespondenten. Ihm werden Interventionen gegen einen linken Mann in Peking nachgesagt, er hat nur bestätigt, dass der Mann nicht sein Wunschkandidat war.
dieser geschissene FIEDLER Aus Berlin, der keinen Satz grad herausbringt und nur kack redet. der dillo der selbstherrliche, natürlich is der papa beim orf.
SCHEISS ORF UNTER LINDNER!
bell7 - 19. Mai, 13:56